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Die Jungfrauen sind eine Gruppe von jungen Frauen, die über ihre Väter, Ehemänner oder Freunde an oder in die Narrenzunft vom Zwinger gerieten.
So entstand bei einem Kaffeeklatsch außerhalb der Session die Idee: „Aktiv in den Karneval mit einsteigen zu wollen!“
Mit viel Spaß wurden viele Ideen gesammelt, viel geprobt und viel abgeändert. Hinzu kam Nähen und Basteln. Sie wollten nicht nur Dabei sein sondern Spaß und Stimmung verbreiten und dafür viel Beifall ernten.
In der Session 1998 / 1999 kam es zum ersten Auftritt der „Jungfrauen der NvZ“. Der Name war zunächst mit einigem Schmunzeln verbunden, aber das wurde schnell zur Nebensache.
Die „Schlüsselsymphonie“ wurde ein voller Erfolg mit tosendem Beifall
… „Der erhoffte Lohn!“ … Dieser Beifall ermunterte sie zum Weitermachen.
Die Auftritte variierten in den Folgejahren von der Pantomime zum Tanz,
weiter zur Playbackshow bis hin zum „Märchen vom Rotkäppchen“, einer
Erzählung der lustigen Art. Alle Auftritte hatten ihr besonderes „Etwas“ und die Jungfrauen wurden mit der Zeit über die Vereinsgrenzen bekannt.
Nicht nur die Veranstaltungen der NvZ wurden mit ihren flotten Auftritten angeheizt, auch andere Vereine und Personen auf Privatfeiern hatten viel Spaß an ihren närrischen Vorträgen der besonderen Art. Für Anfragen haben sie stets ein offenes Ohr.
Berufliche und persönliche Gründe führten im Lauf der Jahre zu personellen Veränderungen.
Die „Jungfrauen der NvZ“, das sind seit 2015:
Petra Neurohr, Alexandra Böinghoff, Simone Martin, Maren Laarmann und Kerstin Ogriseck.
In der Session 2018/2019 zeigten sie den Vereinsmitgliedern, dass man auch im Alter sehr agil sein kann. Mit ihrem flotten „Seniorenmedley“ kam wieder viel Schwung in die Bude.
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